Für viele Menschen stellt die Auswahl eines Shampoos, das zu ihrer Haarqualität passt, Kopfschmerzen dar. Es gibt viele Shampoo-Marken auf dem Markt, und es gibt viele Arten von Shampoos unter jeder Marke, von denen jedes unterschiedliche Wirkungen hat. Wie sollen wir also wählen? 1. Wie beurteilen Sie Ihre Haarqualität? Im Allgemeinen werden Haartypen in vier Kategorien eingeteilt: fettig, normal, trocken und gemischt. Fettiges Haar: Die Kopfhaut ist reich an Talgdrüsen, und das abgesonderte Öl ist zu stark, was zu fettigem Haar und mehr Schuppen führt.Es ist leicht zu verformen, nachdem es vom Wind geblasen wurde, und es ist glänzend und glänzend.
Normales Haar: Gesundes und normales Haar mit mäßig Wasser und Öl, glatt und glänzend, nicht fettend, nicht trocken, leicht zu stylen und zu handhaben und kann eine kleine Menge Schuppen aufweisen. Trockenes Haar: Mangel an Talg oder Feuchtigkeit, das Haar ist steif, unelastisch, stumpf, leicht zu verknoten, am Ansatz gekräuselt, an den Enden gelb, gespalten und leicht zu brechen. Mischhaartyp: Die Haarwurzel in der Nähe der Kopfhaut ist fettig, und das Haar wird zur Spitze hin trockener 2. Prinzip der Shampoo-Auswahl Fettiger Haartyp: Sie können ein einfaches Reinigungsshampoo mit neutralem oder alkalischem pH-Wert wählen.
Gleichzeitig verursachen Ölbestandteile leicht Bakterienwachstum, daher ist es am besten, dem Shampoo Antischuppen- und antibakterielle Inhaltsstoffe hinzuzufügen. Neutrales Haar: Neutrales, leicht saures Shampoo mit einfachen Pflegestoffen. Trockenes Haar: Leicht saures, schwach saures Shampoo mit pflegenden Inhaltsstoffen, mit Conditioner verwendet oder oft geölt.
Mischhaar: zuerst reinigen, dann pflegen. Das heißt, behandeln Sie es zuerst entsprechend fettigem Haar, verwenden Sie dann eine Spülung, um die Haarsträhnen zu pflegen, und vermeiden Sie den Kontakt mit der Kopfhaut. 3. Sieben sensorische Shampoo-Indikatoren Ein gutes Shampoo muss sensorische Indikatoren wie Nässe, Trockenheit, Schaum, Glanz, Anti-Fettigkeit, Reizung und Anti-Juckreiz aufweisen.
1. Nässe: bezieht sich auf die Weichheit der Haare beim Waschen und Spülen. Es verwickelt sich nicht gegenseitig und fühlt sich nicht adstringierend an. 2. Trockene Glätte: bezieht sich auf den glatten Effekt nach dem Shampoonieren und Trocknen.
3. Schaumgrad: bezieht sich auf die Fähigkeit des Shampoos zu schäumen. Je mehr Schaum, desto stärker die Reinigungskraft und desto besser die Ölentfernungsfähigkeit. 4. Glanz: Ein gutes Shampoo fügt den Inhaltsstoffen einige Nährstoffe hinzu.
Es kann dem Haar die Nährstoffe geben, die es beim Shampoonieren benötigt, und kann auch einen Schutzfilm auf der Haaroberfläche bilden, um das Haar glänzend und strahlend zu machen. 5. Anti-Öl-Grad: bezieht sich auf die Ölkontrollzeit des Shampoos. 6. Reizung: Shampoo mit geringer Reizung ist unser ständiges Streben.
Diese Funktion ist erst nach Gebrauch bekannt. 7. Anti-Juckreiz: Shampoo kann innerhalb von drei bis vier Tagen nach dem Shampoonieren keinen Juckreiz erzielen, daher kann es als gutes Shampoo angesehen werden.